Räume
Geschichte des Goglhofs
| Erbaut 1767 vor allem aus der Mitgift einer Müllerstochter aus Holnstein, die 1765 hier eingeheiratet hatte. Ursprünglich dürfte das Wohnstallhaus wohl so ausgesehen haben: Das Profilfachwerk am Ostgiebel ist einmalig in der Oberpfalz. Auch die Stubendecke und die Verzierungen im Dachstuhl zeugen vom handwerklichen Können der damaligen Zimmerleute. |  |
Im Kern hingegen ist es noch so erhalten wie damals viele hundert Bauernhäuser dieser Gegend mit der schwarzen Küche und dem deutschen Kamin und der geräumigen Stube um den behäbigen Kachelofen. Eine Sammlung alter landwirtschaftlicher Geräte und vieles mehr ist in den Nebengebäuden zu sehen |  |